Filme 2025 (Bewertungen 1 mies bis 10 genial)
The Accountant (7,5 – Ben Afflick spielt wirklich gut in einer schönen und subtil humorigen Story aus 2016)
The Courier (6,5 – Olga Kurylenko trägt den an sich trotz harter Kampfszenen uninteressanten Action-Reißer aus 2019)
The Union (6 – unterhaltsamer aber austauschbarer Action-Streifen mit Halle Barry und Mark Wahlberg aus 2024)
Rebel Ridge (6 – Action Thriller über Kleinstadtrassismus mit Don Johnson als fiesen Sheriff aus 2024)
Dampyr (5,5 – im Bürgerkriegs-Jugoslawien der 1990er angesiedelter, sehr blutiger Vampir-Kriegsfilm, 2022)
The dead don´t die (6 – ein trotz Bill Murray und sehr viel trockenem Humor immer noch typisch langsamer Jim Jarmusch Film, bei dem man aber nicht einschläft, 2019)
The Hunt (7 – ein wirklich fieser und sehr spannender Survival-Horror-Film mit Hillary Swanks wohl gemeinster Rolle und eine bissige Satire aus 2020)
Nosferatu (7 – ein optisch grandioser, schauspielerisch überzeugender aber aufgrund eines nicht ganz so guten Drehbuchs doch nicht ganz erstklassiger Vampirfilm. Aber der beste Blutsauger-Film seit dem 1992 „Dracula“, 2025)
Elvira: Herrscherin der Dunkelheit (5 – Kult-Trash, der nur sehenswert ist, wann man das 1980er Adventure gespielt hat, 1988)
Das Buch des Blutes (7 – recht gut gelungene Verfilmung einiger von Clive Barkers Horror-Geschichten, 2008)
Heretic (7,5 – überraschend böser und nicht ganz unintelligenter Horrorfilm, in dem Hugh Grand sichtlich Spaß an seiner fiesen Rolle hat, 2024)
Der Schakal/ Day of the Jackal (8 – die 1973, in Frankreich spielende Geschichte ist eine ganz ohne große Action fesselnde, schwarzhumorige und bitterböse Abrechnung mit der Inkompetenz und Sinnlosigkeit intriganter Geheimdienste, eine echte Perle).
Superdeep (8 – wunderbar düsterer, fast schon „lovecraftiger“ Bergwerkshorror als Metapher für den moralischen Zusammenbruch des Sowjet-Imperiums in den 1980er, wirklich sehenswert und intelligenter als 95% aller Horror-Filme)
Memory, Sein letzter Auftrag (6,5 – einer der vielen Action-Streifen mit Liam Neeson, dieser ist jedoch etwas intelligenter als die meisten)
Knight and Day (7 – unterhaltsames und durch C. Diaz und T. Cruise sympathisch getragene Geheimdienst-Komödie, Popkorn-Kino der besseren Sorte)
Push (6,5 – gediegen ausgestatteter SF-Thriller, bei dem Dakota Fanning und Chris Ewans das schwache Drehbuch nicht ausgleichen können, macht trotzdem Spaß)
The Crow (6 – das 2024er Remake ist besser, als die meisten Kritiken behaupten, auch wenn es weniger in düster Coolness wie Brandon Lee 1994er Original schwelgt)
Star Trek: Section 31 (4 – ein herbe Enttäuschung und der, trotz toller Optik, schlechteste aller Star Trek Filme, dessen oberflächliche Story, bescheuerte Dialoge und blödsinniges Drehbuch auch eine charismatische Michelle Yeoh nicht retten kann).
Layer Cake (8,5 – ein wirklich „aktionsreicher, beinharter Thriller in bester britischer Tradition. Hervorragend gespielt, fotografiert und inszeniert, bis ins kleinste Detail präzise entwickelt“ , Lex. d. Int. Films)
The Drop (8 – ein sehenswertes Kriminal-Film-Drama mit Noomi Rapace und Tom Hardy, mit einigen wenigen und sehr wohl dosierten Action-Elementen, 2014)
Bube, Dame, König, Gras (9 – DER Guy Ritchie Action Film mit viel Humor, 1998)
Unlocked (6,5 – spannender Biowaffen-Thriller im Islamisten-Milieu mit einer sehenswerten Noomi Rapace, 2017)
Zauberhafte Schwestern (6 – „Unausgewogene Mixtur aus Komödie, Horror, Schicksalsdrama und Love-Story“, stimmt. Hinzuzufügen: dennoch unterhaltsam, v.a. durch den Charme von Sandra Bullock und Nicole Kidmann, 1998)
Kraven The Hunter (6 – die schönen Landschaftsaufnahmen und der Kampf zur Verteidigung der Natur liefern nur den Hintergrund für einen der mittlerweile vielen und unnötigen Marvel-Filme mit Helden aus der zweiten und dritten Reihe. Kurzweiliges Popkorn-Kino)
Cat Woman (5 – so schön Halle Berry in ihrem schwarzen Latex-Outfit auch anzusehen ist: der Film ist unausgegoren, uninspiriert und jenseits von Berry tollen Kurven langweilig).
Back in Action (6,5 – solider Action-Film von und für die ganze Familie mit einer wie immer charmanten Cameron Diaz, die hier die knallharte, ihre Familie verteidigende Ex-Killerin mimt).
Kingdom (6,5 – historisierende Manga-Verfilmung mit schöner Optik und gut choreografierten Kampfszenen, leider zu sehr auf ein jugendliches Publikum ausgerichtet und dadurch viel Potential verschwendend, dennoch sehenswert, 2019)
Kingdom 2 (6 – Fortsetzung des in der Qin-Zeit spielenden Manga-Verfilmungs-Abenteuers, 2022)
War of the Rohirrim (6 – Der als „Lückenfüller“ und die Rechte erhaltende Animationsfilm aus 2024 besticht negativ durch eine Manga-artige Optik und ein flaches, teilweise blödsinniges Drehbuch. Die Rückkehr nach Mittelerde ist dennoch schön).
Sat Trek VI: Das unentdeckte Land (9 – der 1991 gedreht und den Zusammenbruch der UdSSR auf Klingonische Reich antizipierende SF-Film ist der vielleicht beste Star Trek Film, ein Klassiker).
In 80 Tagen um die Welt (6,5 – sehr actionreicher und humoriger Film, in dem die wahre Hauptfigur der von Jackie Chan verkörperte Diener Passpartout ist, 2004)
Ice Road (6,5 – einer der besseren Liam Neeson Action-Filme, der stark startet aber zum Ende hin unglaubwürdig und überladen wird)
The Witcher: Sirens of the Deep (8 – Gut gemachter Animationsfilm mit moralischer Botschaft)
Castlevania (7 – wirklich gut gemachte und spannende Animationsserie mit Vampiren, Raumschiffen, Romantik (auf pubertierendem Niveau), eine positive Überraschung im Genre).
Alita Battle Angel (7 – Der 2019 Cyberpunk Actionfilm von Robert Rodriguez mit Christoph Walz war dann doch eine unterwartet positive Filmüberraschung).
Valerian: Stadt der 1000 Planeten (6 – hier zeigt Luc Besson mal wieder, dass er und Frankreich filmisch locker mit Hollywood mithalten kann. Und wie dort meistens gilt: eine tolle Optik alleine macht aus einem mittelmäßigen Film eben keinen guten Film. Spaß macht er trotzdem).
Khartoum (7 – der 1966er Monumentalfilm mit Charlton Heston über den Mahdi-Aufstand im Anglo-Ägyptischen Sudan trauert einerseits der verlorenen Größe des Empires nach, zeigt aber andererseits auch dessen inkompetentes Intrigantentum. Sehenswert und spannend).
Excalibur (8 – Jon Boormans Adaption der Artus-Sage von 1981 ist ein Klassiker des Fantasy-Film, dessen grandiose Optik noch durch die Wagner-Hintergrundmusik verstärkt wird und der gekonnt historische und mythologische Elemente miteinander verbindet und durch Einbezug der Grals-Thematik den Brückenschlag von der Spätantike zur hochmittelalterlichen Literatur schafft)
Das Rad der Zeit (8,5 – die meiner Meinung nach zur Zeit beste Fantasy-Serie, bei der fast alles stimmt: grandiose Optik, unglaublich gute Effekte, eine trotz Kürzungen und Veränderungen insgesamt gute Umsetzung der ersten 4 Bände der Buchvorlage, schauspielerisch solide bis (v.a. bei Rosamund Pike) hervorragend. Eine Schande, dass die Serie abgesetzt wurde).
Mickey 17 (6,5 – insgesamt origineller SF-Streifen mit politischen Verweisen auf die Gegenwart, der aber seinen starken Anfang nicht bis zum Ende durchhält, 2024).
Hypnotic (5,5 – auch Ben Affleck kann den SF-Hypnose-Ganster-Thriller-Irgendwas nicht retten, dessen Handlung man schon kurz nach dem Schauen wieder vergessen hat)
Cromwell (7- der 1970 gedrehte Film über Leben und Wirken von Olive Cromwell ist ein ebenso fesselndes wie informatives Historien-Epos, das seine Stärke aus den klugen Dialogen und der Schauspielkunst vonAlec Guiness, Richard Harris u.a.m. bezieht).
Vidocq Herrscher der Unterwelt (6,5 – das 2018er Remake mit Vincent Cassel ist optisch gelungen und spannend, hat aber einige dramaturgische Schwächen).
Der Killer (6,5 – der 2023er Action-Thriller von David Fincher wird v.a. von Michael Faßbender getragen aber trotzdem bleibt es ein zwar routinierter aber nur zweitklassiger Film)
Der Geist und die Dunkelheit (7 – spannender und atmosphärischer Action-Film mit Schwächen im Drehbuch und bei den Charakteren, getragen vom soliden Spiel von Val Kilmer und Michael Douglas, 1996)
Time Maschine (6,5 – das 2002er Remake macht dank toller Optik und Effekte immer wieder Spaß, wirkt aber in der zweiten Hälfte gehetzt und schöpft sein Potential nicht aus. Der Versuch „liebevoll“ ans Original und die „gute alte Zeit“ anzuknöpfen wirkt etwas bemüht).
Uprising (8 – ein in jeder Hinsicht gelungener historisierender Kriegs-Action-Film)
Das letzte Tal (7 – Michael Caine und Omar Sharif in einer zeitlosen Geschichte über die zum Scheitern verurteilte Suche nach Frieden in einer Zeit des Krieges, wirklich sehenswert und erfrischend langsam erählt).
Fast Charlie (6,5 – solider Actionthriller mit Pierce Brosnan und Morena Baccarin, der mehr aus überzeugender Charakterbildung als Schießereien seine Stärken gewinnt, 2023).
Star Wars: Skeleton Crew (6,5 – unterhaltsamer Spaß für die ganze Familie mit einem wirklich überzeugendem Jude Law als Bösewicht)
Kindsköpfe 1 + 2 (6 – unterhaltsame, etwas zu gediegene Erwachsenen-Komödie mit Adam Sandler)
Geschichten des Imperiums (7,5 – Kurz-Filme aus dem Star Wars Universum)
The Book of Boba Fet (7,5 – in jeder Hinsicht gut gemachte SF-Western-Serie im Star Wars Universum)
The Equalizer 1 + 2 + 3 (8 – Denzel Washington trägt die auch vom Drehbuch her guten Action-Streifen souverän).
The Marvels (enttäuschend, abgebrochen)
Black Doves (8 – die britische Thriller-Serie mit Keira Knightley ist wirklich gut)
Die vier Federn (7 – das 1939er Original dieser „klassischen“ Abenteuergeschichte über Mut finden in Zeiten des Krieges ist mehr als sehenswert).
The portable Door (7 – der australische Fantasy-Film mit Sam Neil, Christoph Waltz und Mirando Otto ist ein zwar etwas langatmiger aber unterhaltsamer und stellenweise humoriger Film, der sein volles Potential jedoch nur ankratzt, 2023).
The Amateur (6,5 – solider Spionagethriller, dessen gut gebaute Handlung man aber schnell vergessen hat, woran auch ein prägnanter Rami Malek nichts ändert, 2025).
The Accountant 2 (6,5 – die Fortsetzung ist solide aber bleibt in mehrerer Hinsicht hinter dem ersten Teil zurück, was nicht an Ben Afflecks Spiel liegt).
Boss Level (5,5 – SF Action Film mit Frank Grillo, der die tolle Grundidee von „Edge of Tomorrow“ nur als Hintergrund für zuviel Geballere nutzt).
Avatar: Der Herr der Elemente (6 – die 2024 Serie besticht durch schöne Optik an vielen exotischen Orten, ist aber sichtlich zu sehr an ein pubertierende Publikum ausgerichtet und daher für ältere Semester lediglich unterhaltsam, wenn nichts Besseres zur Hand ist).
Codename 13 (5 – der 2024 indonesische Hard-Action-Film ist, trotz der Gewalt-Rache-und Vergebungs-Story, vor allem ein mehr oder weniger sinnloses, extrem blutiges Gemetzel, das zeigen soll: wir sind härter)
Halo 4: Forward into down (6,5 – unterhaltsamer SF-Kriegs-Film aus dem Halo-Universum).
A working Man (7 – einer der besseren Action-Filme mit Jason Statham)
Havoc (7 – Tom Hardy spielt in diesem wirklich hartem Action-Film einen noch härteren Cop, unterhaltsam und nicht ganz dumm, 2025).
Tripple Frontier (7- fesselnder Action-Thriller von 2019)
Ghost in the Shell (6,5 – der 2017 SF Action Film ist vor allem dank Scarlett Johansson sehenswert aber bleibt dennoch durchschnittlich und wirkt irgendwie unausgegoren und uninspiriert).
Der Angriff der leichten Brigade (7 – der 1968er Film über Verluste im Krim-Krieg veranschaulicht den Irrsinn der britischen Militärbürokratie und ist eine Warnung für heutige Kriegsspiele).
Hitman (7 – gelungene Adaption der Computerspielreihe, 2007).
Hitman Agent 47 (6,5 – immer noch gelungener Action-Film)
Venom (6 – unterhaltsames Popcorn-Kino mit Tom Hardy)
Gallipoli, Hügel des Verderbens (6 – historischer Kriegsfilm über das britische Desaster im ersten Weltkrieg, welches die Gräuel des Krieges gut darstellt, dennoch den Tod zum „Heldentum“ verklärt)
Im Herzen des Dschungels (6 – historischer Abenteuerfilm über den ersten weißen Herrscher von Sarawak mit einigen Längen aber an Originalschauplätzen gedreht)
Mission Impossible Dead Reckoning (7 – solider Abschluss der Reihe mit einem mittlerweile zu altem Tom Cruise für diese Stunts, 2023 / 2025)
The Inner Core (7 – schöner Weltuntergangs SF-Film mit Aaron Eckhardt und Hillary Swank auf der Reise zum Mittelpunkt der Erde, 2003)
Vertical Limit (7 – Bergsteiger-Drama, spannend)
Tyler Rake Extractions 1 + 2 (7 – spannender und gut gemachter Action-Film mit sogar nicht ganz dummer Geschichte)
Deep Impact (6,5 – Weltuntergangs-Film von 1998)
Cowboy Bebop (7,5 – was für eine Überraschung. Weltraum-Western-Samurai-Action, eine Mischung aus „Firefly“ und „Kill Bill“ und „Django“. Cool).
2012 (6,5 – Emmerichs Weltuntergangs-Sintflut Film von 2009, aufwendig und tolle Effekte vor einer nur als Spektakel-Hintergrund dienenden Story)
Hunter Killer (6 – U-Boot Action-Thriller mit Landgang mit Gerard Butler von 2018)
The Old Guard 2 (6 – leider nur ein Nachhall des sehr guten ersten Teils, dennoch sehenswert)
Brick (7 – ein überraschend guter deutscher Mystery-Survival-Thriller mit Matthias Schweighöfer, 2025 )
Army of Thieves (7 – er hätte das gedacht: ein richtig guter deutscher Safe-Knacker-Film mit Matthias Schweighöfer, 2021)
Vanilla Sky (7 – ein schon durch die traurig-schöne Liebensgeschichte von Tom Cruise, Penelope Cruis zund Cameron Diaz sehenswerter und intelligenter SF-Drama-Film).
The King (7,5 – Timothey Chalamet spielt überragend in diesem Historien-Epos von 2019)
Der Löwe von Flandern (4 – wie konnten die Belgier die so wunderbare Romanvorlage von Henrik Conscience 1984 nur so vermasseln?)
El Cid (8 – Episches Historiendrama mit tollen Kulissen, einer unsagbar schönen und stolzen Sophia Loren von 1961)
The Sandman (7 – die zweite Staffel der immer noch sehr sehenswerten Verfilmung von Neil Gaimans Comics bleibt leider hinter der ersten Staffel deutlich zurück).
Red Eye (7 – sehr spannende britische Thriller Serie mit Richard Armitage).
Die 5. Welle (4 – Alien Invasions Film für offenbar tumbe Teenies, abgebrochen)
28 Years Later (6 – keine Wiederholung von Teil 1 und 2 und sehr schöne Landschaftsaufnahmen. Aber etwas fehlt. Wohl eher als Einleitung zu weiteren Fortsetzungen gedacht)
Cold Skin Insel der Kreaturen (6,5 – die 2017er Horror-Märchen-Geschichte kann sich trotz viel Meeres-Kreaturen-Action-Szenen nicht ansatzweise mit dem 2019er Meisterwerk „Der Leuchtturm“ vergleichen, obwohl letzter von diesem dennoch sehenswerten Film inspiriert sein könnte).
Boy kills world (6,5 – dystopischer Action Thriller mit Bill Skarsgaard, sehr viel Kampf, sehr viel Blut, etwas schwarzer Humor, insgesamt etwas unausgegoren)
Weapons Die Stunde des Verschwindens (5,5 – Mystery Thriller, irgendwas mit verschwundenen Kindern und Eltern die versuchen heraus zu finden, was passiert ist).
Hancock (7 – witziger Anti-Superhelden-Film mit Will Smith mit klassischer Story, wohltuend in den heutigen Zeiten, 2008).
Blacklight (5,5 – einer der schlechteren, austauschbaren Action-Filme mit Liam Neeson, Story belanglos und nebensächlich)
Moonfall (6 – Emmerich lässt die Welt immer grandioser untergehen, wobei hier: eher blödsinniger. Schade, dass er soviel Effekt-Bombast genommen hat, dass die skurrile Hohl-Mond Transhumanismus-Alien Story darunter fast verschwindet. Mit etwas mehr davon und viel mehr schwarzem Humor hätte es ein guter SF-Film werden können).
Ballerina: A John Wick Story (7 – solider Action-Film mit Ana de Armas)
Der Plan (7 – So eine schöne „sich finden und wieder verlieren“ Liebesgeschichte mit Emely Blunt und Matt Damon, die dann in eine interessante SF-Story kippt, die aber leider das Potential von P.K. Dicks Vorlage nicht so ganz ausfüllt, 2011)
Good Will Hunting (7 – Matt Damon und Robin Williams in einem Coming of Age Drama über verkannte Genies, 1997)
Der Klient (7 – spannendes Justiz-Drama mit Susan Sarandon nach einem Buch von John Grisham).
Special Ops: Lioness (7 – spannende Militär-Serie, deren anfängliche scheinbare Militär-Propaganda zum Ende hin intelligenter und sogar leicht kritisch wird).
Top Gun: Mavrick (7 – Flugzeuge, Tom Cruis, irgend ein Diktatoren-Bunker… unterhaltsam aber weniger witzig als der erste Top Gun, 2024)
Untamed (8 – sehr fesselnde Mystery-Krimi-Serie im Yosemite Park)
Pixels (? – wax für ein Mist. Hättet eine richtige Komödie draus machen sollen, 2015).
Halloween (4 – nach 50 Minuten abgebrochen, da ging das sinnfreie Metzeln los)
Overlord (6 – Nazi-Zombie-Labore kennt man aus trashigen 4B Splatter-Filmen, hier ist es aufwendiger und dadurch viel unterhaltsamer inszeniert, für Liebhaber des Genres: gut, für den Rest: muss nicht sein).
Wolfsnächte (6 – in Alaska angesiedeltes, nur scheinbares Mystery-Drama mit Alexander Skarsgard, das etwas zu langatmig inszeniert ist und dadurch kein wirklich guter Film geworden ist, sozusagen mehr düstere Kulisse als Inhalt, 2018).
Operation Schwarze Krabbe (5 – Auch Noomi Rapace kann diesen SF-Untergangs-Kriegsfilm nicht retten.)
Der Löwe von Babylon (5 – wie kann man die spannende Vorlage von Karl May nur zu so einem billig-humorigen Schmarrn verhunzen?, 1959)
Königreich der Himmel (9 – Ridley Scotts Meisterwerk aus der Kreuzzugszeit mit einer unglaublichen Eva Green und einem Orlande Bloom, der seine Rolle nicht wirklich ausfüllt).
